Verpackungen sind allgegenwärtig in unserem Alltag. Sie halten Lebensmittel frisch, werten die Ware auf und helfen beim Portionieren. Darüber hinaus taucht Plastik in diversen anderen Bereichen auf und leider auch an Orten, wo sie überhaupt nicht hingehört. Von der Vermüllung der Meere über Mikroplastik bis hin zur Ressourcenknappheit gibt es genug Gründe, sich mit Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffen auseinander zu setzen. 16 Teilnehmende setzten sich vier Tage damit auseinander und besuchten Verbrauchermärkte sowie Forschungseinrichtungen. Das Seminar fand in Zusammenarbeit mit dem WWF Deutschland statt und brachte zwar keine eindeutige Antwort zur Vermeidung und Substituierung von herkömmlichen Kunststoffen, zeigte aber die vielen Forschungsansätze und Möglichkeiten im Alltag auf.