TouchTomorrow-Truck zu Gast am Ernst-Mach-Gymnasium in Hürth

Der TouchTomorrow-Truck der Dr. Hans Riegel-Stiftung machte Ende Oktober Station am Ernst-Mach-Gymnasium in Hürth. Rund 230 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erlebten interaktiv Zukunftstechnologien und erhielten wertvolle Einblicke in MINT-Berufsperspektiven.

TouchTomorrow-Truck zu Gast am Ernst-Mach-Gymnasium in Hürth

TouchTomorrow ist ein Projekt der gemeinnützigen Dr. Hans Riegel-Stiftung des ehemaligen HARIBO-Mitinhabers und hat die Zielsetzung, Schülerinnen und Schüler durch das Erleben und Ausprobieren von Zukunftstechnologien für Bildungs- und Berufswege im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu gewinnen.
Das Projekt wird gefördert durch die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit. Stiftung und Regionaldirektion arbeiten Hand in Hand, um Jugendlichen optimale Berufsorientierung zu bieten und dem wachsenden MINT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

In der Woche vom 27. bis 30. Oktober machte der TouchTomorrow-Truck Station am Ernst-Mach-Gymnasium in Hürth. In insgesamt zehn Einheiten für die Mittelstufe erhielten 122 Schülerinnen und 108 Schüler spannende Einblicke in Zukunftstechnologien und MINT-Berufsfelder. Begleitet wurden sie von zehn engagierten Lehrkräften sowie durchgehend von einem Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit, der den Jugendlichen ergänzende Perspektiven zur Berufsorientierung bot.

Wie immer stand beim TouchTomorrow-Truck das Erleben, Ausprobieren und Verstehen im Mittelpunkt: An interaktiven Stationen zu Themen wie Robotik, Gedankensteuerung und künstlicher Intelligenz konnten die Jugendlichen ihre Neugier entdecken und dabei den Bezug zu realen Zukunftsberufen herstellen. Moderiert wurden die Einheiten von den erfahrenen MINT-Coaches, die auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern arbeiteten und ihre Begeisterung für Technik und Wissenschaft weitergaben.

Auch wenn keine Pressevertretung vor Ort war, fand der Besuch des Trucks dennoch öffentliche Beachtung: Das Ernst-Mach-Gymnasium berichtete auf seiner Schulwebsite sowie auf dem offiziellen Instagram-Kanal über das Projekt.

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